The supportive role of fathers for children’s development of the authentic self - A view through PSI-lense.
This chapter will address a critical component for the development of the authentic self, that is, emotion regulation with reference specifically to the supportive role of fathers. Personality Systems Interactions (PSI) theory opens a window for more detailed answers addressing children's needs for individual support by fathers during childhood. In my adult-study, I retrospectively assessed quantity and quality of mother-child and father-child relationships and two different sources of childhood stress: fear of emotional loss and fear of material loss. In addition, I assessed the adult’s ability to self-regulate emotions (i.e., action versus state orientation) and several indicators of self-development and self-growth derived from PSI theory. In my analyses on the relationships between childhood stress and self-development, I focused on the role of supportive father-child interactions. Findings show that the experience of stress itself is not as relevant for the development of the authentic self as the way childhood stress is compensated through adequate emotion regulation and individual support by care givers (here: fathers) during stressful times. The application of PSI theory sheds more light on the supportive role of fathers in self-development and resilience building.
Unser Unterbewusstes beeinflusst unser Verhalten und unsere Entscheidungen bis zu 95%. Unser Gehirn ist ein Meister darin, sich blitzschnell anzupassen und dem Bewusstsein nur die wichtigsten Informationen weiterzuleiten, um stets handlungsfähig zu sein. Was genau steuert diese Anpassungen?
Was bewegt Sie in Ihren eigenen Handlungs- und Eintscheidungsprozessen?
Lernen Sie aus den 7 Quellen der Persönlichkeitsbildung kennen, was genau Sie bewegt und wie Sie Ihre ganz persönliche Quelle erfolgreicher Selbstführung erkennen und nutzen lernen können.
CCC präsentierte sich stolz auf der ersten "Innovation Lounge" der 8. jährlichen Deutsch-Amerikanischen Konferenz der Harvard University, Boston/Massachusetts.
Die Konferenz ist die bedeutendste von Studenten organisierte Veranstaltung ihrer Art und vereint amerikanische und deutsche Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Eine ausgezeichnete Plattform um die Brücke zwischen Deutschland und den USA zu festigen.
Während dieser zwei Tage hatten wir die Möglichkeit in einen wechselseitigen Austausch mit sehr interessanten Personen zu treten, die an unseren CCC Stand kamen und mit uns über die „Seven Reasons to Procrastinate“ diskutierten, mehr über unser Lernmodell nach Prof. Julius Kuhl erfahren wollten und sich mit uns über unser Ziel unterhalten haben, Führungskräfte und alle anderen interessierten Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Mit Hilfe unserer Coachingmethode COLOUREM® (entwickelt von Dr. Kerstin Liesenfeld) konnten wir weitere Neugierde wecken und die Anwendung und Umsetzung unseres Ansatzes deutlich machen. Wir haben den regen Austausch sehr genossen und freuen uns über unsere Netzwerkerweiterung sowie auf kommende, gemeinsame Projekte. Was für ein toller Start für unsere neue Geschäftsstelle in Boston!
Kennen Sie das? – Sie kommen in Ihrem Alltag körperlich und psychisch immer wieder an Ihre Grenzen, fühlen sich erschöpft und ausgelaugt?
Wie gerne stehen Sie morgens auf, um zur Arbeit zu gehen? Ihr Job als Pflegekraft – noch ein Traumjob? Wie geht es Ihnen, wenn Sie an Ihre Zukunft denken? Wie steht es mit der Zukunft Ihrer Patienten? Wie läuft es mit den Kollegen und dem Chef? Macht die gemeinsame Arbeit Spaß? Unterstützen Sie sich in harten Zeiten?
Die Anforderungen an eine professionelle Pflegekraft nehmen stetig an Komplexität zu. Der Bedarf wächst, und fachkundige Kollegen sind rar. Stress gehört in Ihrem Job zum Alltag. Sie selbst sind dabei die wichtigste Ressource, die es zu schützen gilt. Geht es Ihnen gut, geht es unserer Gesellschaft gut. Dazu benötigen Sie sich selbst, denn letztlich können nur Sie selbst helfen, dass es Ihnen selbst – trotz des stressigen Alltags – gut geht. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre eigenen Ressourcen zu aktivieren und gezielt für sich selbst und den Umgang mit Ihren Patienten einzusetzen. Sie werden nach dem Seminar über Strategien verfügen, die es Ihnen Ieichter machen, diese Herausforderungen zu meistern. Selbstverständlich sind diese neuen Fertigkeiten nicht nur im beruflichen Umfeld hilfreich.
PDF: Das ColouRem® Konzept für Pflegekräfte
Was Hänschen nicht gelernt hat, soll Hans also doch noch lernen können?
Die COLOUREM®-Methode zielt darauf, Selbstwahrnehmung zu trainieren sowie einen flexiblen Wechsel von Gemütszuständen selbstständig herzustellen und diesen situationsangemessen nutzen zu können.
PDF: Die COLOUREM®-Methode in Lebenlang No.6 Mai 2016
Verantwortungsvolle Führung umfasst ein gutes Gesundheitsmanagement. Welche Wege zu einem gesundheitsgerechten Arbeitsplatz führen.
Systematisches Gesundheitsmanagement schafft gerade in wachsenden Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen betriebswirtschaftlichen Interessen und gesunder Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Dr. Kerstin Liesenfeld, Geschäftsführerin der Corporate Coaching Company und Kommunikationspsychologin, empfiehlt fünf Maßnahmen zur Förderung einer soliden Gesundheitskultur.
Schritt 1: Informations- und Erfahrungsaustausch durch Zirkel und Fortbildungen
Als Präventionsmaßnahme und strukturierte Hilfe zum internen Umgang mit Krankheiten helfen Erfahrungs- und Informationsweitergaben. Informationsveranstaltungen, wie zum Beispiel zum Thema „Burnout“ oder „Selbstführung“, die flächendeckend für präventive Aufklärung sorgen, sowie gezielte Trainings sind sinnvoll und nachhaltig. Themenzentrierte Gesundheitszirkel, in denen Berufsgruppen mit spezifischen Risiken von geschulten Moderatoren in Kleingruppen begleitet werden, halten die Mitarbeiter fit.
Schritt 2: Die richtigen Strukturen im Unternehmen schaffen
Prinzipiell sollte die betriebliche Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe angesehen werden. Teilbereiche des Gesundheitsmanagements können, je nach Größe des Unternehmens, vom betriebsärztlichen Dienst oder Sozialdienst wahrgenommen werden. Ergänzende Netzwerklösungen durch externe Dienstleister (Gesundheitstraining, Prävention) sind gut mit betriebsinternen Strukturen kombinierbar.
Schritt 3: Für kontinuierliche Prozesse sorgen
Die konstante Datenpflege rund um die Gesundheit der Belegschaft ist Grundvoraussetzung. Regelmäßige Abläufe, wie etwa die Gesundheitsvorsorge, und anlassbezogene Prozesse, wie zielgerichtete Interventionen, müssen organisiert, aufbereitet und für die Mitarbeiter in verständlicher Form, etwa durch News, Handbücher oder Online-Tools, weitergegeben werden.
Schritt 4: Zielvereinbarungen treffen
Führungskr.fte sollten gemeinsam mit Betriebsärzten, beratenden Fachkräften und Dienstleistern strategische und operationale Ziele festlegen. So können entsprechend der Zielvereinbarungen Führungsverhalten, Maßnahmen, Beratung, etc. gemessen, beurteilt und bewertet werden.
Schritt 5: Der Gesundheitsbericht
Das Einbetten von anonymisierten Daten über Krankheitsgeschehen in die Personaldaten bildet eine der Grundlagen für gesundheitsbewusste Personalentwicklung. Gerade in Wachstumsphasen ist die Bewertung der Leistungskompetenz von Mitarbeitern mit Hilfe eines Gesundheitsberichts empfehlenswert. Aktivitäten mit Auswirkungen auf die Gesundheit können so überprüft und an Wachstumsszenarien angepasst werden. Aktivitäten, die dem Erhalt und der Verbesserung der Leistung dienen, können präventiv eingesetzt werden.
PDF: Aktive Gesundheitsforderung im Unternehmen
Für erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum sind gesunde und leistungsbereite Mitarbeiter unentbehrlich, deshalb implementieren immer mehr Unternehmen ein Gesundheitsmanagement.
Ein „gesunder Lebensstil“ lässt sich jedoch nicht verordnen, er kann aber mit entsprechenden Rahmenbedingungen gefördert werden. Betriebliches Gesundheitsmanagement beginnt beim bewussten Umgang mit Ressourcen, umfasst infrastrukturelle Maßnahmen, aber auch Schulungen, Coachings – etwa zur Burnout- Prävention – bis hin zur Unterstützung im privaten Umfeld, beispielsweise durch Assistance-Programme.
„Natürlich gibt es ein Spannungsfeld zwischen einer gesunden Ressourceneinteilung und den Anforderungen, die aus Unternehmenszielen sowie den Herausforderungen von Markt und Wettbewerb entstehen“, weiß Sebastian Jochheim, Sprecher der GGW Geschäftsführung. „Für uns ist der Umgang mit diesem Thema aber auch eine Frage der Haltung und der Werte, für die ein Unternehmen steht. Achtung vor den Mitarbeitern bedeutet auch das Beachten von Grenzen.“
Für die GGW Gruppe ist es folgerichtig eine wichtige Managementaufgabe, den Rahmen für den langfristigen Erhalt von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Motivation zu schaffen. Deshalb hat das Unternehmen vor einiger Zeit - ergänzend zu bestehenden Maßnahmen wie die Teilnahme an sportlichen Groß-Veranstaltungen, Gesundheitstipps im Intranet und ergonomischer Büroausstattung – ein externes Unterstützungsprogramm eingeführt. „So können wir unseren Beschäftigten Hilfestellung für verschiedene berufliche und persönliche Situationen anbieten: von der Kinderbetreuung und Angehörigenpflege bis hin zu individuellem Lebenslagen- und Gesundheits-Coaching.“ Entsprechende Gesundheitsprogramme können dem Einzelnen helfen, selbstverantwortlich seine persönliche Work-Life-Balance zu finden.Auch die Unternehmen profitieren vom systematischen Gesundheitsmanagement: Neben der nachhaltigen Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter – einschließlich weniger Ausfallzeiten durch Krankheiten – wirkt es sich vor allem auch positiv auf Betriebsklima und Leistungsbereitschaft aus. Eine Führung, die das Wohlbefinden ihrer Belegschaft fördert, drückt eine große Verbundenheit und nicht zuletzt auch Respekt gegenüber allen Mitwirkenden im Unternehmen aus.
PDF: Erfolgsfaktor Gesundheit
Maßgeschneiderte Weiterbildung und Personalentwicklung für Unternehmen: Der „Coaching Campus“ ist eine webbasierte Lösung, die es erstmals ermöglicht, persönliches und individuelles Coaching zeit- und ortsunabhängig durchzuführen.
Zum Start umfasst der Coaching Campus drei Lernangebote: Präsentation, Burnout-Prävention und Leadership. Die Kunden können ihr Online-Coaching-Angebot modular aufbauen und die vorhandenen Lernangebote für ihre Mitarbeiter erwerben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eigene, unternehmensspezifische Lerninhalte in neurowissenschaftlich aufgebauten Videomodulen vom Coaching Campus produzieren zu lassen. Alternativ ist es möglich, dem Kunden einen eigenen Unternehmens-Online-Campus zu bauen, der neurowissenschaftlich basiert ist und mit unternehmensindividuellen Inhalten befüllt sowie auch gecoacht wird.
Das Training kombiniert Lerneinheiten zur Wissensvermittlung, interaktive Übungen sowie Bausteine zur Verfestigung und regelmäßigen Auffrischung. Herzstück des „Coaching Campus“ sind Video-Module und das begleitende individuelle Online-Coaching, wo – gemeinsam mit dem persönlichen Coach – das Erlernte persönlich gemacht, ausgewertet und besprochen wird. Das Online-Coaching auf dem Campus findet nach Bedarf per Video Chat oder in einer Video-Live-Konferenz statt. Moderne Technologien ersetzen ergo nicht den Trainer, sondern erleichtern den Lernprozess nach neuesten Erkenntnissen der Lern- und Hirnforschung.
Entwickelt wurde das Online-Coaching-Center von der Psychologin und Wirtschaftswissenschaftlerin Kerstin Liesenfeld und der Medienexpertin Petra Neftel. Beide sind seit mehr als zehn Jahren erprobt als Unternehmerinnen und Coaches – letzteres unter anderem für Präsentation und Moderation sowie Persönlichkeitsentwicklung und als Begleitung in Change-Prozessen. Zu ihren Kunden zählen Vorstände und Geschäftsführer von DAX-Unternehmen und aus der mittelständischen Industrie sowie Experten für Personal- und Organisationsentwicklung. Liesenfeld ist Gründerin der Coaching Campus GmbH & Co. KG.
Persönlich betreut in allen Phasen
Die Teilnehmer lernen ihren Coach vor dem Start des Trainings bei einem ersten persönlichen Treffen im Unternehmen kennen. „Eine Beziehung lässt sich nur persönlich herstellen, daher reisen wir zu Beginn mit allen beteiligten Coaches zu unseren Kunden“, erklärt Petra Neftel. „Lernen braucht tragfähige Beziehungen.“ Im anschließenden Online-Coaching auf dem Campus ist dann der regelmäßige virtuell-interaktive Kontakt zwischen Teilnehmer und Coach integraler Bestandteil. „Der Austausch erreicht die Qualität eines Face-to-face-Coachings“, so Neftel, „nur dass wir den großen Vorteil haben, zeit- und ortsunabhängig agieren zu können. Dies ermöglicht unseren Teilnehmern größtmögliche Flexibilität. Für die Unternehmen bedeutet es signifikante Kosteneinsparung. Dadurch wird das Training auch für größere Teams multiplizierbar. Sie können sowohl unsere Coaching-Campus-Lerninhalte nutzen, als auch eigene maßgeschneiderte Lerninhalte – mit unternehmenseigenen Experten vor der Kamera – neurowissenschaftlich basiert und hochwertig produzieren lassen.“
Persönliches Potenzial entdecken und fördern – nach wissenschaftlicher Erkenntnis
Neurowissenschaftliche Erkenntnisse bilden die Grundlage der „Coaching Campus“-Module. Beim Lernen sollten immer alle – für die Wissensaufnahme und den Wissenstransfer zentralen – Hirnareale angesprochen werden, denn nur ihre reibungslose Interaktion erzielt dauerhafte Erfolge. „Unsere Coaching-Systeme sind angewandte Wissenschaft – auf das Individuum abgestimmt und zielorientiert“, betont Kerstin Liesenfeld, die an der Harvard-Universität im Rahmen eines Scholarship am Mind-Brain-Education-Programm forscht. Eine wichtige Grundlage des „Coaching Campus“ bildet auch die Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI-Theorie) nach Prof. Kuhl. „Ein bewährtes Verfahren, das dem besseren Verständnis persönlicher Kompetenzen dient und daher häufig in Wirtschaft und Pädagogik eingesetzt wird“, so Liesenfeld.
Modernste Lernprozesse für nachhaltigen Erfolg
Was man auf dem „Coaching Campus“ lernt, ist nicht nach zwei Wochen vergessen. Die Online-Coachings erstrecken sich über einen längeren Zeitraum als ein Workshop oder Seminar. So ist es möglich das Erlernte im Alltag zu erproben, Nachbesserungsbedarf festzustellen und Inhalte aufzufrischen. Ist das Training vorbei, kann man die digital gespeicherten Module jederzeit wieder abrufen. Der Coach individualisiert die Inhalte aus den Video-Modulen im Online-Coaching dann in der Weise, dass jeder Coachee das neue Wissen mit seinem eigenen Arbeitsalltag verknüpfen kann und konkrete Handlungen daraus für sich ableitet. Außerdem werden die Coachees bis zu zwei Jahre lang mit einem Reminder-System und Checks an das neue Wissen erinnert. Die Coachees können sich sowohl die Video-Module als auch die Verläufe des individuellen Coachings so oft ansehen, wie sie wollen. Ihr Zugang zum Campus bleibt bestehen. „Mit diesem garantierten Lifetime Value ist der „Coaching Campus“ derzeit einzigartig auf dem Markt“, ergänzt Petra Neftel.
Der eigene Firmencampus
Für Unternehmen bietet der „Coaching Campus“ die Chance, idealtypische Weiterbildungs- und Personalentwicklungskonzepte umzusetzen – ohne die bisher gegebenen Restriktionen wie beispielweise den Zeit- und Kostenfaktor. Durch den Wegfall der Vorort-Präsenz können problemlos und kostensparend größere Teams – auch über Ländergrenzen hinweg – trainiert werden. Die Unternehmen können dabei die vorhandenen Angebote des „Coaching Campus“ nutzen. Diese lassen sich aber auch individualisieren und zu passgenauen Trainingseinheiten entwickeln. Das Ergebnis ist quasi ein eigener „Unternehmenscampus“.
PDF: Neuer Lern-Campus für Unternehmen
Warum sich bei erfolgreichen Wissensschaftlern hochkognitive Denk- und Fühlfunktionen verbinden.
PDF: Forschung fühlen